Seiteninhalt
Greenpeace informiert über Umweltschutzthemen im Bereich „Fair & Social”
1971 charterte eine Gruppe von Aktivist:innen aus der kanadischen Friedensbewegung den Fischkutter Phyllis Cormack, um damit in die Sperrzone um die Aleuteninsel Amtchitka zu fahren und die geplanten Atombombentests der US-Regierung zu verhindern.
Es folgten Aktionen gegen den Walfang, gegen das Töten von Robbenbabys für Pelzkleidung und viele Weitere auf der ganzen Welt. So entwickelte sich Greenpeace zu einer der größten und wirkmächtigsten Umweltschutzorganisationen der Welt, die seit 1980 auch in Deutschland aktiv ist.
Seit Beginn ist die Gewaltfreiheit eine der wichtigsten Säulen der Arbeit von Greenpeace. Dazu kommen die absolute Unabhängigkeit von Wirtschaft und Politik, die persönliche Anwesenheit am Ort von Umweltzerstörung, um direktes Zeugnis ablegen zu können, die internationale Zusammenarbeit der unterschiedlichen Länderbüros und nicht zuletzt die direkten und gewaltfreien Aktionen, sei es im Schlauchboot oder am Kletterseil.
Greenpeace ist als Aussteller beim Bazaar Berlin dabei und lädt ein, sich über ihre Arbeit zu verschiedenen Umweltschutzthemen wie Klima-, Wald- und Meeresschutz und über Möglichkeiten, gemeinsam etwas für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen zu tun, zu informieren.
Der Bazaar Berlin findet vom 6. bis 10. November 2024 auf dem Berliner Messegelände statt. Tickets sind ab sofort im Online-Ticketshopund an rund 700 gelben Automaten und in den Verkaufsstellen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erhältlich.
Weitere Informationen über Greenpeace gibt es auf www.greenpeace.de sowie bei Instagram(@greenpeace.de) und Facebook.