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Greenpeace informiert über Umweltschutzthemen im Bereich „Fair & Social”

eine Gruppe von Männern vor einem Segelmast, auf dem „Greenpeace“ steht.

1971 – erster Greenpeace-Protest gegen Atomtests Greenpeace gründet sich im kanadischen Vancouver: Eine Handvoll Umweltschützer sticht in See, um amerikanische Atomwaffentests auf der Insel Amchitka vor Alaska zu verhindern. Ab 1972 richten sich die Proteste auch gegen die französischen Atombombentests im Südpazifik. © Robert Keziere / Greenpeace

1971 charterte eine Gruppe von Aktivist:innen aus der kanadischen Friedensbewegung den Fischkutter Phyllis Cormack, um damit in die Sperrzone um die Aleuteninsel Amtchitka zu fahren und die geplanten Atombombentests der US-Regierung zu verhindern.

 Ein Schlauchboot bei rauer See vor einer Ölplattform.

Über Wochen protestieren Greenpeace-Aktivist*innen gegen die geplante Versenkung der ausgedienten Öltank- und Verladeplattform „Brent Spar“ durch Shell im Atlantik. Nach einer Welle der öffentlichen Empörung gibt der Ölmulti nach, die „Brent Spar“ wird an Land entsorgt. © David Sims / Greenpeace

Es folgten Aktionen gegen den Walfang, gegen das Töten von Robbenbabys für Pelzkleidung und viele Weitere auf der ganzen Welt. So entwickelte sich Greenpeace zu einer der größten und wirkmächtigsten Umweltschutzorganisationen der Welt, die seit 1980 auch in Deutschland aktiv ist.

Eine Frau in einer grünen Jacke, auf der „Greenpeace“ steht vor einem Bergpanorama.

Expeditionen von Greenpeace zu den Kipppunkten unserer Erde, um beispielsweise den Erhaltungszustand wichtiger Gletscher weltweit zu überwachen. © Lorenzo Moscia / Greenpeace

Seit Beginn ist die Gewaltfreiheit eine der wichtigsten Säulen der Arbeit von Greenpeace. Dazu kommen die absolute Unabhängigkeit von Wirtschaft und Politik, die persönliche Anwesenheit am Ort von Umweltzerstörung, um direktes Zeugnis ablegen zu können, die internationale Zusammenarbeit der unterschiedlichen Länderbüros und nicht zuletzt die direkten und gewaltfreien Aktionen, sei es im Schlauchboot oder am Kletterseil.

Greenpeace ist als Aussteller beim Bazaar Berlin dabei und lädt ein, sich über ihre Arbeit zu verschiedenen Umweltschutzthemen wie Klima-, Wald- und Meeresschutz und über Möglichkeiten, gemeinsam etwas für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen zu tun, zu informieren.

Der Bazaar Berlin findet vom 6. bis 10. November 2024 auf dem Berliner Messegelände statt. Tickets sind ab sofort im Online-Ticketshopund an rund 700 gelben Automaten und in den Verkaufsstellen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erhältlich.

Weitere Informationen über Greenpeace gibt es auf www.greenpeace.de sowie bei Instagram(@greenpeace.de) und Facebook.

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