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Deli Cashmere: Mongolischer Kaschmir trifft auf Familienvision
Die Geschichte von Deli Cashmere beginnt im Jahr 2005, als Deli Tumurbaatar und ihre Mutter Tusjargal ihre Leidenschaft für das Stricken entdeckten. Was einst mit einer handbetriebenen Maschine in einem gemieteten Kellerraum begann, entwickelte sich zu einer eigenen Werkstatt und einem erfolgreichen Geschäft für Kaschmirprodukte.
Nach zwanzig Jahren Erfahrung in der Importbranche, in der Delis Mutter Tusjargal Boutiquen mit Kleidung aus Südkorea, der Türkei, Russland und China betrieben hatte, entschied sie sich, gemeinsam mit ihrer Tochter den Schritt vom Händler zum Hersteller zu wagen. Angesichts der Tatsache, dass sie in der Mongolei leben, einem Land, das für hochwertigen Kaschmir bekannt ist, entstand die Idee, eine eigene Strickwarenproduktion aufzubauen.
Heute arbeiten in ihrer Werkstatt zahlreiche Handwerkerinnen, von denen viele alleinerziehende Mütter sind. Ihr größter Erfolg ist es, diesen Frauen eine Arbeitsmöglichkeit zu bieten, die es ihnen erlaubt, sich gleichzeitig um ihre Kinder kümmern zu können. „Als von Frauen geführtes Unternehmen verstehen wir ihre Bedürfnisse und unterstützen sie, indem wir ein sicheres Arbeitsumfeld schaffen, in dem sie produktiv sein können“, betont Deli Tumurbaatar. „Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen, die uns bei der Entwicklung und Lieferung unserer Produkte unterstützen.“
Wie die Pullover bei Deli Cashmere entstehen, erklären sie Schritt für Schritt hier. In der Themenwelt „World Market“ beim Bazaar Berlin im November sind sie als Aussteller mit dabei.
Der Bazaar Berlin findet vom 6. bis 10. November 2024 auf dem Berliner Messegelände statt. Tickets sind ab sofort im Online-Ticketshop und an rund 700 gelben Automaten und in den Verkaufsstellen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erhältlich.
Weitere Informationen über Deli Cashmere gibt es auf www.delicashmere.com und bei Instagram @deli_cashmere